Berlin ist kein Einzelfall
In Berlin gibt es dieses transsexuelle Mädchen. Man sagt, sie sei ein Junge, der sich als Mädchen fühle und dass es wichtig ist, so ein Gefühl zu überprüfen. Notigenfalls, indem man das Mädchen von der Mutter trennt. Klaus Beier, Leiter des Instituts für Sexualwissenschaft und Sexualmedizin an der Charité in Berlin steht aktuell in der Schusslinie, da er das macht, was internationale Standards so vorsehen. Er handelt korrekt nach DSM, dem internationalen Buch der psychischen Störungen. Transsexuelle Kinder gibt es in diesem Buch nicht. Nur Kinder mit "Geschlechtsidentitätsstörungen". Beispielsweise Jungs, die sich "als Mädchen fühlen".
Die erste Vorsitzende der Aktion Transsexualität und Menschenrecht e.V. Kim Schicklang sieht genau darin die eigentliche Menschenrechtsverletzung: Menschen die in der Natur vorkommen, werden als nicht-existent angesehen.