Einer von der taz schreibt und ATME schweigt immer noch.

Warum der Unterschied zwischen einem "ist ein Mädchen" und "lebt als Mädchen" im Falle von Transsexualität wichtig ist, zeigt ein aktueller Artikel, den ein taz-Schreiberling in den LAMBDA-Nachrichten, einem Blatt der Homosexuellen Initiative (HOSI) in Wien, verfasst hat. Es geht um die Frage: Wer bestimmt hier, wer ein transsexueller Mensch ist? Ein transsexueller Mensch selbst, oder jemand anders?

Wir sind geschockt, aber keinesfalls verwundert - denn die Fremdbestimmung hat bekanntlich System.

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ATME bittet um Stellungnahme in Sachen TSG

Es ist fast schon normal, dass das Thema "Transsexualität" und seine rechtlichen wie medizinischen Diskussionen hinter verschlossenen Türen stattfinden und die meisten transsexuellen Menschen von der Diskussion ausgeschlossen sind. Wir dachten uns, dass es an der Zeit wäre, mal eine öffentliche Stellungnahme der Beteiligten anzufragen. Wir denken, dass die medizinischen und juristischen Menschenrechtsverletzungen an transsexuellen Menschen endlich öffentlich diskutiert werden müssen und nicht weiterhin in dunklen Hinterzimmern schon die nächsten Pläne diskutiert werden, wie man uns denn in Zukunft geschlechtlich fremdbestimmen will.

Daher haben wir nun folgendes Schreiben an mehrere Bundestagsmitglieder und das Bundesinnenministerium geschickt:

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