Wahl 2011: Was ist mit Mecklenburg-Vorpommern?

ATME hatte in diesem Jahr alle Landtags-Parteien in den Ländern, in denen gewählt wird, angeschrieben, um mehr darüber zu erfahren, welche Notwendigkeit die Parteien sehen, transsexuellen Menschen zu mehr Menschenrechten zu verhelfen. Ob Bildungsprogramme, Öffentlichkeitsarbeit, oder runde Tische um auch auf Landesebene konkrete Antidiskriminierungs-Politik zu betreiben - Möglichkeiten der Landesregierungen die Situation transsexueller Menschen zu verbessen gibt es viele. Auch in Mecklenburg-Vorpommern?

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Selbstbestimmung oder Rezept?

Am Montag, den 25. Juli diskutierten Sven Tröndle (ver.di Stuttgart / CSD-Verein), Joachim Stein (u.a. AIDS-Hilfe) und Kim Schicklang (Aktion Transsexualität und Menschenrecht) und die Gäste des Zentrum Weissenburg unter dem Titel "Selbstbestimmung oder Rezept?" zum Thema "LSBTI als Zielgruppe der Gesundheitsindustrie". Ein Schwerpunkt des Abends war die geplante Erweiterung des Bereichs der sogenannten "Geschlechtsidentitätsstörungen" im DSM, dem weltweiten Manual der psychischen Störungen.

Der Mitschnitt des Abends ist nun online.

Mitschnitt: "Selbstbestimmung oder Rezept?"



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Auch am 31. Juli war die Aktion Transsexualität zusammen mit ver.di Lesben und Schwule Stuttgart mit einem Stand auf der CSD Hocketse in der Stuttgarter Innenstadt vertreten.