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Wie sie nur über Identität reden und damit die Biologie-Debatte verweigern

Das ZDF hat in der Sendung "unbubble" Menschen zum Thema Transgender zu Wort kommen lassen. Es handelt sich um eine der vielen Scheindebatten, die geführt werden. Warum?

Es wird schon wieder wird nur über Identität gesprochen. Sie kommen einfach nicht aus der immer selben Rille. Und was wieder nicht thematisiert worden ist: Es geht bei Transsexualität gar nicht darum, dass Männer sich als "Frau identifizieren", sondern um Frauen. Es geht hier nicht um Frauen, die sich als "Mann identifizieren", sondern um Männer.

Wenn die Debatte richtig geführt werden würde, würde darüber gesprochen werden, dass bisher ein Gesetz existiert, dass dazu da ist, zu verhindern, Menschen in ihrem Geschlecht anzuerkennen. Und zwar indem man aus ihnen Menschen macht, die sich als ein anderes GENDER identifizieren, anstatt sie in ihrem eigentlichen Geschlecht (das sie von vorneherein haben) mitbringen, wahrzunehmen.

Die Definition als "Transgender", "Transfrau", "Transmensch", "Transident", usw. dient der Verhinderung dieser Debatte. Alle diese Begriffe verschleiern geschlechtliche Realität und dienen der Stabilisierung gender-stereotyper Vorstellungen über die Biologie des Menschen.

Tipp: Achtet mal auf die Pseudo-Argumentation von Eva Engelken. Sie spricht von "identifizieren als". Und was antworten Menschen, die sich als "Transmenschen" bezeichnen, darauf? Dass sie sich als irgendein Geschlecht "identifizieren". Emanzipation, wo bleibst Du?

Link:
https://youtu.be/fZOetPGRTZg