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Der (Un-)Ethik-Rat und seine Empfehlungen

 Identität, Identität, Identität, Identität, Identität,...

"empfundene geschlechtliche Identität"
"Geschlechtsinkongruenz"
"Angebote psycho-sozialer Beratung"

Und es wird noch nicht einmal erwähnt, dass Kinder mit Abweichungen des Körpers zum Geschlecht, also transsexuell, geboren sein können. Das war offenbar die Idee dahinter.

In was für Zeiten leben wir? Endet diese rechte Phase auch wieder?

Stellungnahme des Deutschen (Un-)Ethikrats zu "Transidentität" bei Kindern und Jugendlichen

Zur Ergänzung zwei Zitate des (Un-)Ehtikrates, welche die biologistische Haltung dieses Gremiums verdeutlichen:

"Der Begriff Intersexualität, manchmal auch durch Intergeschlechtlichkeit oder Zwischengeschlechtlichkeit ersetzt, lässt offen, ob es sich um ein drittes Geschlecht handelt oder ob die Zuordnung nur nicht festgelegt oder festlegbar ist. Im  Gegensatz dazu sind Transsexuelle Menschen mit einem eindeutigen biologischen Geschlecht, die sich jedoch psychisch dem anderen Geschlecht zugehörig fühlen [...]"
(https://www.ethikrat.org/fileadmin/Publikationen/Stellungnahmen/deutsch/DER_StnIntersex_Deu_Online.pdf)

"Diese Fragen erlangen ein umso größeres Gewicht, als aus Studien bekannt ist, dass sich einige Jugendliche im Laufe der Adoleszenz mit ihrem Geburtsgeschlecht versöhnen und dass ihre geschlechtsdysphorischen Symptome verschwinden können. Dieses Phänomen bezeichnet man als „desisting“"
(https://www.ethikrat.org/fileadmin/PDF-Dateien/Veranstaltungen/fb-19-02-2020-wiesemann.pdf)

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