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Wer Frauen, die mit Körpervariationen geboren wurden, als "biologische Männer" bezeichnet, hat das grundsätzliche Thema, nämlich was Geschlecht ist, nicht verstanden. Es gibt zwar so etwas wie weibliche oder männliche Körpermerkmale, wie stark weiblich oder männlich sie sich jeweils ausbilden, hängt aber von Mensch zu Mensch ab.

Es ist also genauso falsch zu behaupten, dass es Männer oder Frauen in der Biologie überhaupt nicht gibt, und Geschlecht nur ein "soziales Konstrukt" sei, wie es falsch ist zu sagen, dass Menschen entweder nur Mann oder nur Frau seien.

Leider haben wir in es in der Öffentlichkeit aber mit zwei identitären Lagern zu tun, deren Weltanschauung sich ähnelt oder gleicht, die aber der Ansicht sind, mit ihrem iologischen Quatsch den sie im Kopf haben, alle anderen Menschen zu terrorisieren. Wir erleben eine Auseinandersetzung zwischen Linksidentitären und Rechtsidentitären, die beide einen Hang zum Gendern aufweisen: die einen, indem sie sagen, es existierte nur "Gender"; die anderen, indem sie alle Menschen in "Frau" und "Mann" aufteilen wollen (was defacto Gendern ist), aber jede Abweichung, die nicht in ihr kleingeistiges Schema passt, als nicht-existent ansehen.

Erst dann, wenn Menschen diese beiden identitären Ideologien überwinden und es wieder um Wahrnehmung dessen geht, was existent ist, wird es auch wieder eine menschenfreundlichere Welt werden.

Wäre schön, wenn die Menschheit damit anfangen würde.