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Veranstaltungstipp: Mitgemeint und totgeschwiegen

Ähnlich wie bei Lebensmittelkonzernen, die grüne Biosiegel auf ihre Verpackungen kleben - dem sogenannten Greenwashing - ist es heute trendy, sich nach Aussen tolerant gegenüber Menschen mit geschlechtlichen Variationen zu geben und dazu Symbole zu verwenden: Regenbogenflaggen, Gender-Sterne, Homo-Ampeln, etc.

Aber wie sieht die Realität hinter den Symbolen aus?
Wie weit ist die Anerkennung geschlechtlicher Vielfalt wirklich?
Können Symbole wie der Genderstern ein Mittel dafür sein, Gleichberechtigung zu verhindern?

Christina Schieferdecker wird sich in einem Vortrag kritisch mit Symbolpolitik beschäftigen und veranschaulichen welche Strategien der Ausschlüsse von Menschen mit geschlechtlichen Variationen (z.B. Menschen mit Transsexualität) es immer noch gibt.

Freitag, 10. Januar, 19 Uhr im DemoZ, Wilhelmstraße 45, Ludwigsburg

Link: DemoZ